Blick in einen Ausstellungsraum
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jürgen Loesel

Das Radschloss

Datenschutzhinweis

Wenn Sie unsere YouTube- oder Vimeo-Videos abspielen, werden Informationen über Ihre Nutzung von YouTube bzw. Vimeo an den Betreiber in den USA übertragen und unter Umständen gespeichert. Zudem werden externe Medien wie Videos oder Schriften geladen und in Ihrem Browser gespeichert.

Funktionsweise eines Radschlosses mit weissem Abspann
Funktionsweise eines Radschlosses mit weissem Abspann

Das Radschloss

Das Radschloss wurde kurz nach 1500 entwickelt, wahrscheinlich in Süddeutschland (Nürnberg oder Augsburg) oder in Oberitalien. Um 1500 entstanden Leonardo da Vincis Zeichnungen (Codex Atlanticus), die einen ähnlichen Radschlossmechanismus zeigen. Beim Radschloss entstehen Funken durch Reibung eines Pyrits (Schwefelkies/ FeS2/ „Katzengold“) auf der geriefelten Stirnfläche eines sich drehenden Rades, dieses zündet Pulver in der Pfanne und löst in der Laufkammer den Schuss aus.

Wir verwenden Cookies

Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen.

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen vor allem Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind.

Klicken Sie auf „Alle akzeptieren“, um alle Cookies zu akzeptieren. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit ändern und widerrufen. Dafür steht Ihnen am Ende der Seite die Schaltfläche "Cookie-Einstellungen" ändern zur Verfügung. Funktionale Cookies werden auch ohne Ihr Einverständnis weiterhin ausgeführt.

Möchten Sie die verwendeten Cookies anpassen, erreichen Sie die Einstellungen über die Schaltfläche "Auswählen".

Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen oder dem Impressum.

Zum Seitenanfang