Blick in einen Ausstellungsraum
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jürgen Loesel

Windbüchsen

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Windbüchsen

Infolge der naturwissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Phänomen Luftdruck wurden im 17. Jahrhundert unterschiedliche mechanische Druckluftsysteme für Schusswaffen entwickelt. Dabei wurde mittels einer Pumpe in einem mit Ventil verschlossenen Luftbehälter Überdruck erzeugt; dieser diente dann als Treibmittel für das Projektil. Zu den Vorteilen solcher Waffen gehörten ihre Geräuschlosigkeit und Mehrschüssigkeit. Der hier gezeigte Schlossmechanismus basiert auf einer wohl in Polen realisierte Sonderanfertigung des frühen 18. Jahrhunderts.

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